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Grundlagen der Therapie mit Metallen
Die Erfahrungen, die Dietmar Krämer mit ätherischen Ölen, Edelsteinen, Farben und Tönen in Zusammenhang mit Bach-Blüten bzw. Bach-Blütenschienen gewann, ließen vermuten, dass es hier auch Verbindungen zu anderen Behandlungsmethoden geben müsse. Da er sich schon seit längerem mit der Therapie mit Metallen beschäftigt hatte, insbesondere in Verbindung mit der anthroposophischen Medizin, begann er auch auf diesem Gebiet zu experimentieren. Ausgangspunkt seiner Versuche waren die sich aus den traditionellen Zuordnungen von Planeten zu den Chakren ergebenden Beziehungen zu bestimmten Metallen, die nach seiner Entdeckung der Zusammenhänge zwischen den Schienenbeziehungen und diesen feinstofflichen Energiezentren verständlicherweise sein Interesse weckten.
Die Tests selbst erfolgten nach demselben Resonanzverfahren, mit dem er bereits die Entsprechungen von ätherischen Ölen, Edelsteinen, Farben und Tönen erarbeitet hatte. Hierbei zeigte sich, dass die giftigen Metalle wie Quecksilber und Blei beim Auflegen auf die entsprechenden Chakren keinerlei Resonanzeffekt auslösen. Sie spielen wohl in der Alchemie eine Rolle; eine schwingungsmäßige Beziehung zu den Chakren besteht jedoch nicht. Außerdem war von vornherein klar, dass es über die Beziehungen der Schienen zueinander zwölf Entsprechungen von Metallen mit den Chakren geben musste und nicht sieben, wie bisher angenommen.
Krämer testete daher alle in der Natur vorkommenden Metalle zunächst auf den Akupunkturmeridianen. Zu diesem Zweck benutzte er hauptsächlich die Anfangs - und Endpunkte an den Finger - bzw. Zehenspitzen. Später überprüfte er die Resultate auf den Chakren bzw. den von ihm gefundenen Austrittspunkten. Die Ergebnisse entsprachen dabei exakt den bereits erarbeiteten Zusammenhängen zwischen Chakren und Akupunkturmeridianen.
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